chapter 1 – quiz

Groovin Abstrax Rätsel. Wer findet die versteckten Hinweise und Bezüge in unserer Band-Story – Teil 1 ?

Und so funktioniert’s…
In Prolog & Chapter 1 sind 26 Anspielungen aus Musik, Film und Literatur versteckt.
Bands und Autoren gilt es zu entdecken, Titel, Zitate und Begriffe zuzuordnen.
Respekt, wer sie alle entschlüsselt oder weitere (er)findet.
Viel Spaß dabei!
Hinweis in eigener Sache: Die Katharinen-Chöre sind nicht Bestandteil der Lösung!!

Prolog

Osch und Rainer warfen einen Blick durch das window with one way glass, zurück auf ihre lange, wenig ruhmreiche und ebenso erfolglose Karriere. Langsam versank the Hell of Patchinko hinterm Horizont. „Geht`s weiter? Und wohin?“, fragte Rainer. „Abwärts“, war Oschs lapidare Antwort… Ihre Reise dauerte fast ein ganzes Jahr und viele Wochen lang und noch einen Tag. Am Towel Day nahmen Ziggy und Major Tom ihre Handtücher und verließen, nur einen Steinwurf von Beteigeuze entfernt, das Raumschiff. Da zuvor schon die Katharinen-Chöre ausgestiegen waren – Peter Brown rief an, um zu sagen, sie könnten heiraten in Gibraltar, nahe Spanien (es wurde dann doch eine mittlere Großstadt im Süddeutschen) – waren Osch und Rainer nun alleine an Bord.
Das Problem war nicht: How long will it take to fill the bath?; nein, es war nur so, dass keiner von ihnen navigieren, geschweige denn, ein Raumschiff steuern konnte. So kam es, wie es kommen musste, sie strandeten ziemlich schnell im Alpha-Quadranten…

Chapter 1 – Begegnung im Alpha-Quadranten

Wir sahen keine Zukunft, waren nahe dran aufzugeben, als Osch an unserer Flugbahn einen Riesen-Bärenklau stehen sah. Wir verlangsamten die Geschwindigkeit, um ihm einmal zuzuwinken, als ich eine Bewegung wahrnahm. „Schau, drei Engel kriechen durchs Gebüsch!“
„Ich glaub‘, die wollen mit“, merkte Osch an. Wir stoppten die Triebwerke, ließen die vier an Bord kommen und machten uns bereit, sie zu begrüßen. Der Riesen-Bärenklau musste sich etwas bücken, um durch die niedrige Luke zu gelangen, doch nach einigem Hin und Her hatte er es endlich geschafft. Er richtete sich auf und sagte freundlich: „Gestatten, I Zimbra mein Name.“ Osch und ich schauten uns irritiert an. I Zimbra? Riesen-Bärenklau? – Irgendetwas stimmte hier nicht! War das Progressiv? Oder doch Dada? Währenddessen turnten die Engel zwischen seinen Wurzeln herum.
„Wie drei eines perfekten Paares – nur diese Undiszipliniertheit!“, analysierte ich. Osch verstand mich auf Anhieb und murmelte ein anerkennendes „Generation Beat“, aber so leise, dass nur ich und einige von euch es hören konnten. Wir sortierten unsere Gedanken NEU! und stellten uns ebenfalls vor. „Erzähl uns ein bisschen, aber nicht zu viel“, schlug Osch ihm vor. Das ließ sich der sanftmütige Riese nicht zweimal sagen, und er fing an, von einem Restaurant am Ende des Universums zu schwärmen und von der Show, die dort stattfand.
Schau für lau, nix wie hin, beschlossen wir, und dank eines der Engel, welcher flugs ein Wurmloch öffnete (hoffentlich haben Vater und Sohn es nicht gesehen, sonst gibt`s `nen gefallenen Engel), waren wir in null Komma nichts dicht am Rand des Geschehens, mittendrin.